Die Wallanlagen sind bis heute erhalten.

Aus der 750-jährigen Stadtgeschichte
1248 Fürst Pribislaw von Parchim-Richenberg verleiht der Siedlung Sternberg das Parchimsche Stadtrecht
1256 Fürst Pribislaw verliert durch einen Konflikt mit Bischof Rudolph von Schwerin sein Land. Sternberg kommt an das Fürstentum Mecklenburg. Groß Raden wird erstmals erwähnt.
1275 An der Sagsdorfer Brücke findet ein Land- und Musterungstag statt.
1310 Sternberg wird Lieblingsresidenz von Heinrich dem Löwen ( gest. 1329 in Sternberg, beigesetzt im Doberaner Münster)
1322 Mit dem Bau des Kirchturms wird die Stadtkirche vollendet.
1492 Auf dem Judenberg werden 27 Juden verbrannt, die des Hostienfrevels bezichtigt wurden.
1504 Auf dem Gelände des verfallenen Fürstenhofs innerhalb der Stadt werden ein Augustiner-Eremiten-Kloster und eine Fronleichnamskapelle vollendet.
1549 Auf einem außerordentlichen Landtagan der Sagsdorfer Brücke wird am 20.Juni die Reformation in Mecklenburg eingeführt.
1628 Wallenstein hält einen Landtag in Sternberg ab.
1747 Auf dem verfallenen Klosterhof, jetzt Mühlenstraße, entsteht das heute älteste Sternberger Wohngebäude, das als Heimatmuseum genutzt wird.
1839 Die Wallanlagen in ihrer heutigen Gestalt werden geschaffen.
1895 Sternberg erhält eine höhere Lehranstalt für Bauberufe, das Technikum
1931 An den Karpfenteichen wird eine Fischbrutanstalt aufgebaut.
1974 Am Luckower See wird ein Campingplatz angelegt.
1987 Das Archäologische Freilichtmuseum in Groß Raden wird eröffnet.
1997 Sternberg wird der Status "Staatlich anerkannter Erholungsort" verliehen.
1998 Das 750-jährige-Stadtjubiläum wird mit einer Festwoche würdig begangen.
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