Meistens wird alles gut, wenn ich müde bin
und nicht viel nachdenke, eher erschöpft die Kamera auf ein
Motiv halte, was ich eher halbbewußt gesehen habe. Gute Bilder
entstehen nicht in einer guten Kamera, sondern im Kopf. Im
Kopf von dem, der fotografiert und/oder im Kopf von dem, der
die Bilder ansieht. Niemand fotografiert wirklich Bilder –
man nimmt Stimmungen auf.
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