Früher wurde mithilfe von Kameras mit Strahlenteilung ein besonderes Negativ für jede Farbe hergestellt. Beim Farbnegativverfahren erhält man ein Negativ in Komplementärfarben. Es kann auf Farbfilm oder Farbpapier kopiert werden, man erhält dann das farbrichtige Positiv. Beim Umkehrverfahren erhält man durch zweimalige Entwicklung und Zwischenbelichtung ein Diapositiv in den Historierichtigen Farben. Positive Kopien davon können auf Umkehrfilm oder -papier hergestellt werden.
back to Tachelescoloredblack und whitedemnächst mehrnamensvetter»soyez amoureuses vous serez heureuses«Sternberger Seenlandschaftphoto-diarypolish rainbow
contact about