home

Dienstag, Juli 31, 2001
<ab:bitte einschalten> Am kommenden Sonntag, 5. August, 22.00 bis 23.00 MESZ Weblogradio a la World Wide Klein. Und ich hab kein Internetzugang. Mist, das zweite Mal verpasst, aber ich bin auf die Reaktionen der anderen gespannt. Viel Spaß.
(ab)


<ab:hinweis> Kühlschränke bei dieser Bullenhitze durch die Gegend schleppen, sollte man besser sein lassen. Man erntet nur Ironie, Grinsen und allgemeines Gelächter.
(ab)


<ab:hopstock> Texte, Fotos, Bilder... eine ansprechende Mischung, die uns Richard Hopstock auf seinen Seiten präsentiert. Undbedingt sehenswert.
(ab)

Montag, Juli 30, 2001
<ab:nachruf> Hacken als Form der Gesellschaftskritik titelt Stefan Krempl in seinem Artikel zum Tod von Wau Holland. Olaf hätte sicher mehr geschrieben, als ich das nun mache. Mir drängen sich Jorges zitierte Worte von Hermann Hesse wieder ins Bewußtsein:
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
(ab)


<ab:mittag> Essen III. - Hähnchenbrust "Café de Paris" auf Sahnesauce zu geschwenktem Gemüse und Kartoffelkroketten. Wie passend :o) Mahlzeit allerseits.
(ab)


<ab:paris VIII.> Eine weitere Paris-Impression von Jorge. Von mir wieder beantwortet mit einem Zitat: »Zu den Leuten, an denen einem nichts liegt, kann man immer freundlich sein.« (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900) Eine Zusammenfassung dieses gemeinsamen Projektes findet man hier.
Peinture

(ab)

Sonntag, Juli 29, 2001
<ab:stufen> passe.par.tout zitiert Hermann Hesse. Sehr treffend auch für meine derzeitige Situation.
(ab)


So wenig Lust und noch sooooooo viel Diplomarbeit. Und was soll das alles?
[o:k]


<ab:storyteller> ...ein Geschichtenerzähler bzw. eher eine Vorstellung vieler Bücher aus einem privatem Bücherregal. Spannend. Aber auch viele andere Projekte und Handwerkszeug (CSS, Flash) enthüllt die Seite von Claudia Schaffarik.
(ab)

Samstag, Juli 28, 2001
<ab:stellt vor> ...die gut gefönte und kamerahassende Jungfer des Hauses.
Tracy alias Chapman

(ab)

Freitag, Juli 27, 2001
Ich habe schon in einem anderem System gelebt. Das Vorgehen der Diktatur und ihrer Helfershelfer wurde und wird heftigst kritisiert. Noch heute wirft man der PDS, die ich keineswegs schätze, die unglaublichsten Dinge vor. Aber was bitte soll ich davon halten? Ich möchte nicht eines Tages sagen müssen "Wir haben von nichts gewusst. Gerücht ja ... hier und da, aber das es so etwas gab ...". Muss ich das glauben? Muss ich was tun?
[o:k]


<ab:Warmer Sommertag>

Von fern brummt eine Dreschmaschine,
Es könnte auch ein Flieger sein.
Von Zeit zu Zeit summt eine Biene.
Am stillsten ist der Sonnenschein.

Die Wolken haben keine Bleibe,
Wenn eine mitten drueber geht,
Wird aus der Sonne eine Scheibe,
Das schadet ihrer Majestät.

Die Tierchen rings erfüllt Ekstase,
Sind sie auch wie die Flöhchen klein,
Und liegt ein Mensch wie du im Grase,
Dann beissen sie diskret hinein.

Und ein paar Kühe vor der Hecke
Turnieren mit dem Hinterleib.
Man weiss nicht recht zu welchem Zwecke,
Vermutlich auch zum Zeitvertreib.
(Werner Finck)
(ab)


HP - 6.000 , Infineon - 5.000, Siemens - 10.000 (hörensagen), HypoVereinsbank - 6.000, ... - Tausende und die Börsenkurse steigen wieder. Das sind die Folgen des Spiels von Nachfrage und Angebot. Dabei soll der Markt das beste Regelungsinstrument für so nahezu alle weltlichen Probleme sein. Sogar beim Klimaabkommen und Umweltschutz sollen wir uns auf ihn verlassen. Na dann ist ja alles in Ordnung. Schönen Gruss an die Kinder und Enkel. Und noch schnell ein Monopoly zum Geburtstag kaufen!
[o:k]


"Bitte stellen Sie sicher, dass zwischen Straßennamen und Hausnummer ein Leerzeichen gesetzt wurde." Arbeiten bei GMX jetzt auch Beamte? Die übertreiben wohl ein bischen mit ihrer Adressaktualisierung.
[o:k]

Donnerstag, Juli 26, 2001
<ab:paris VII.> »Vergib immer deinen Feinden, nichts regt sie mehr auf.« (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900)
Pharmazie

(ab)


<ab:intern> Von der Verteidigung gleich nahtlos in Feierlaune übergegangen. Jetzt bin ich müde und leg mich schlafen. Und Ollie, ein Dipl.Kfm. reicht mir deinerseits völlig als zukünftige Anrede ;o). Also bis zum Bierchen, mei Gutster...
Und Danke an alle Glückwünschenden. Wirklich nicht nötig, so ein Diplom bringt das Studentenleben halt so mit sich. Ich hab mich ja gewehrt, aber es geht scheinbar net ohne :o)
(ab)

Mittwoch, Juli 25, 2001
So nun hat er es geschafft. Herr Becker ist nun Diplomkaufmann. Herzlichen Glückwunsch!
[o:k]


Unser Andi hat heute Verteidigung *daumen drück*. Mein 14-Tage Countdown bis zur Abgabe ist auch gerade angelaufen. Also ab geht die Hilde. *g*
[o:k]

Dienstag, Juli 24, 2001
Kleine Bauchpinselei. :-) Ralph Segert ist ein ganz feiner Kerl. Nicht nur das alle seine Webprojekte Spass machen, nein auch ganz unauffällig hinter den Kulissen ohne jedes Publikum vollbringt er gute Taten. Wenn es um relativ belanglose Dinge geht, kann bei hohem Arbeitsanfall die Antwort auf eine E-Mail schon mal ein paar Tage unterwegs sein. Kommt man aber mit einem drückenden Problemchen, erfolgt die Hilfe prompt und intensiv. Kein Kleingeist unser Ralph, nein - ein ganz Grosser ist er - ein guter Mensch. Danke Schön!
[o:k]

Montag, Juli 23, 2001
Sind wir etwa mal die Entdecker? Nein, nein, das bunte früchtchen hat uns entdeckt und möchte uns mit alter Räktverschreibung verzücken, was wir mit Spannung erwarten. Also auch von uns mal ein Hallöchen! *g*
[o:k]


Der mit den Schockwellen reitet adelt uns und treibt uns sein Publikum in die Arme. Normalerweise entfachen solche Ehren enormen Leistungsdruck, aber während des Studiums sind wir gemeinsam gegen Drücke jeglicher Art immun geworden. :-) Trotzdem Danke!
[o:k]


<ab:Lebenszeichen> Gestern noch begeistert von Uwe erzählt und heute erreicht mich bereits ein Lebenszeichen von seiner großen Reise: »Bin gerade in Island. Habe gestern meinen Anker in einem Fjord verloren und bin nun auf der Suche nach einem Taucher...« Ein Foto gibt es noch obendrein, danke. Ich hoffe, ich kann noch öfter von deinen Erlebnissen berichten... Toi toi toi, Mast und Schotbruch usw...
www.seefieber.de

(ab)


<ab:photographica links II.> photo link and hit the groun runnin - a weblog with a daily photo und einer Seite, die noch mehr Visualitäten aus Indien und Thailand versteckt hält. Und für alle Katzenfeunde (click the links).

Endlich können wir auch die Berlinbilder im Pixelpalais begutachten. *freu* Wenn ich recht vermute, sind sie mit den Aufnahmen unseres Berliner Namensvetters entstanden, die uns Christoph damals geschenkt hatte. Schön. Danke nochmal.
(ab)

Sonntag, Juli 22, 2001
Globalisierung - viel ge- und mißbrauchtes Schlagwort. Jeder versteht etwas anderes darunter. Manch einer auch nichts. Globalisierung ist Internet, Netzwerke, Wirtschaft, Finanzmärkte, Genforschung, Geld, Reichtum, Kommunikation, Krieg, Umweltverschmutzung, Hunger, Armut, Tod. Gegen oder für Globalisierung kann man schwer sein. Für oder gegen den ein oder anderen Effekt schon.


BTW hat noch jemand den Eindruck, die herkömmlichen Medien berichten regelmässig nur einseitig und viel zu unkritisch? Christiansen ist eine Streichelshow, in Interviews gibt es kritische Fragen nur nach vorheriger Absprache und Friedmann läuft irgendwo im Dritten. Die hier gefallen mir dafür momentan ganz gut.
[o:k]


<ab:(m)ein Traum> »Wenn mir das Meer bis zum Horizont alleine gehört, bekomm ich eine Ahnung davon, was Freiheit sein kann.« Uwe Röttgering gerade dabei, die Welt zu umsegeln, verbindet diese eine Leidenschaft mit einer weiteren: der Fotografie. Was kann es schöneres geben, als dass zu lieben, was man tut. (via Marc)
Metro

»Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß, wohin er will.« (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900) Vielen Dank Jorge für diese sechste Paris-Impression. Und wer einige der vorangegangen Fotografien verpasst hat, darf sich schon auf die Zusammenfassung freuen, demnächst.
(ab)


"Love is the feeling that you feel, when you feel the feeling that you never felt before." (Verursacher unbekannt) Das mit dem Blinddarm damals, dass war also Liebe. Na gut, geahnt habe ich so etwas immer schon. Und während andere noch ihre feelings auf Einmaligkeit erforschen, lese ich mal bissel trockene Literatur. Schönen Sonntag allerseits. *g*
[o:k]

Samstag, Juli 21, 2001
traurig, taurig In Genua ist die pure Gewalt ausgebrochen, man fängt an sich gegenseitig zu verletzen, zu töten. Grausame Bilder sind es, die da über den Bildschirm flimmern. Sekunden später wird der Bundeskanzler in himmlischer Umgebung interviewt. Besser kann man die unterschiedlichen Welten nicht inszenieren. Dabbeljuh Bush setzt sich als Retter der Armen in Szene. Eine neue Welthandelsrunde sei die Rettung der Dritten Welt. Der will uns als völlig dämlich verkaufen. Was WTO bedeutet lernt man im Einführungskurs VWL, selbst als Jurist oder Kulturwissenschaftler. Jedenfalls geht es bei der WTO natürlich nicht einmal im Ansatz um Entwicklungshilfe. Vielmehr streben die grossen Industriestaaten die totale Öffnung der Märkte an. Verbunden damit - und das ist das eigentlich tragische - ist eine weitgehende Entmachtung der Einzelstaaten in Fragen der Investitionspolitik und der Dienstleistungen. Nix von sozialer Marktwirtschaft, dass ist Kapitalismus in seiner perversen Reinform und er macht sich nicht mal die Mühe, dieses übermässig zu verschleiern. Genua, das war im voraus klar, ist ein Flopp - kein Fortschritt, im Gegenteil die gegenwärtigen Strukturen werden gefestigt und es gibt Gewalt ohne Ende. Was bleibt ist die bekannte Ohnmacht und die schwache Hoffnung auf friedlichere Tage in Genua. Vielleicht brauchen wir einen europäischen Mahatma.
[o:k]


<ab:paris V.> »Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.« (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900)
Graffitti

(ab)


<ab:tom jasny> ...wurde 1971 in Polen geboren und kam 1978 nach Deutschland. Er lebte eine Zeit lang in Kapstadt, wo er noch immer regelmäßig verweilt. Ansonsten ist Düsseldorf die Heimat des Fotografen aus Leidenschaft.

<ab:jkf> Schön. Auch das Designbüro von Jörg Fischer und Jens Kracheel setzt hemmungslos Links. Danke Jungs ;o)

(ab)

Freitag, Juli 20, 2001
<ab:abgehakt> B U N D E S D A N C E ...rockt, steppt, fetzt, smasht, oinkt total weg, nudelt, hat den Flow, ist fett (oder auch phat), sexy, fluffig, freaky, krass... whatever you like!!! Aber mittlerweile schnoppt (szenedeutsch: zusammengesetzt aus schnarchen und floppen) es ein wenig.
(ab)


<ab:schwangerschaft beendet> Nach vielen Tagen des Wartens und Verfolgens hat sich Lisa nun entschieden, ihren Nachwuchs auf die Welt zu schicken. Sie hat alles nach Lehrbuch erledigt (20.35 die erste und 23.50 die vierte). In meinem Karton mit Studiumsunterlagen, quasi zwischen Lambda-Kurven und Fragebögen, Wettbewerbsstrategien und emotionspsychologischen Ansätzen wurden der Welt ein paar kleine Katzenkinder geschenkt.
Hätte ich mir doch gleich denken können, dass sie sich einen solch wissenschaftlich, gemütlichen Ort aussuchen würde dafür ;o) Die Verfolgungsjagd ist beendet, Lisa. Versprochen, keine Photos mehr! Jetzt ist der Nachwuchs dran :o)
(ab)

Donnerstag, Juli 19, 2001
<ab:oder> ...BAB = Bussi aufs Bauchi (zwecks weiterer Nachhilfe, siehe passe.par.tout)
(ab)


<ab:kirschernte> Tja liebes Pixelpalais, ich kam leider erst nach der Natur zur Kirschernte :o( Aber sie haben etwas übrig gelassen, mir armen Dipleschreibendem und dabei die Kirschzeit Verpassendem :o)
Schönen Gruß, Stuffi!

(ab)


<ab:weitergesagt> Ja Ralph, dass ist aus meiner Sicht jegliche Unterstützung wert. Leider wird in den deutschen Medien allzu selten aus dieser Perspektive berichtet, wird den vielen Initiativen/Menschen eine Plattform gegeben. Rechte Gewalt sells better in der Mediengesellschaft *würg*.
(ab)

Mittwoch, Juli 18, 2001
Recht hat er - der Oscar!
[o:k]


<ab:paris IV.> »Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden.« (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900)
Nutte

(ab)

Dienstag, Juli 17, 2001
Weltwirtschaftsforum, G8, etc., wo immer sie auftauchen, die Mächtigen unserer Welt, weht ihnen ein zunehmend schärferer Wind ins Gesicht. Zuerst flogen nur Steine, nun explodieren Bomben. Über Bombenleger und Motive weiss man nichts, aber ich fürchte die Polizei wird nun überhaupt kein Pardon mit irgendwelchen Demonstranten haben, ohne Unterschied. Tja, was sagt man zur Gewalt? Ich finde solche Mittel schrecklich. Allerdings vermittelt weder Brüssel noch Berlin, dass Sie die richtigen Konzepte für die Zukunft parat haben und dabei altes Gedankengut über Bord werfen. Es gibt bisher keine Anzeichen dafür, dass sich alte Strukturen ohne massiven Druck der Bevölkerung aufbrechen lassen werden. Sprengstoff ist allerdings wohl auch nicht der richtige Weg. Es wird Zeit, dass man den Leuten mal echte Reformen präsentiert - echte Reformen, dass sind neue Gedanken, das laute Diskutieren von Tabus, neue Sinnstrukturen und dass sind nicht Feilschen um Prozente beim Spitzensteuersatz oder beim Krankenversicherungsbeitrag.
[o:k]

Montag, Juli 16, 2001
Die Telekom hat auch mir nun die Flatrate gestohlen. T-DSL lohnt nicht mehr für die paar Wochen hier. Draussen sind gerade mal 16°C und es schifft ohne Ende. Eine warme, wohlriechende Frau ist auch nicht in Fühlweite. Kurz: Scheiss Tag heute.
[o:k]

Sonntag, Juli 15, 2001
<ab:paris III.> Eine weitere Paris-Impression von Jorge und ein Zitat als Antwort. »Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien.« (Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854 - 1900)
Chanson

(ab)


Sie war gar nicht die, die ich meinte. Und die ich meinte hat kein Foto online oder hat es gut versteckt. Wie auch immer, *winkää und viele Grüsse an alle beide.
[o:k]


<ab:tacheles paparazzo> Ja ich wollte wissen, wie man sich fühlt, wenn man Prominente verfolgt, ablichtet und anschließend dokumentiert.
Das beste Opfer für jeden Paparazzo-Anfänger: Günter Grass. Zu den Viadrina-Festlichkeiten bekam er den Viadrina-Preis verliehen. Ein unglaublich ruhiger und ausgeglichener Mensch. Solange Tabakpfeife und Wein in Reichweite sind, läßt er sich von den Fans gerne "umbringen", damit er in den fremden, eigentlich aber selbstgeschriebenen Büchern unlesbare Dinge zum Besten gibt. Schade, ich dachte, das Opfer würde ein wenig zappeln, aber nein. Es schlürft gemütlich am Weinchen und raucht Pfeife. Merkwürdig.
Ansonsten war die Lesung sehr impulsiv, dafür das seine Geschichten aus diesem Jahrhundert etwas verstaubt daherkamen. Aber wenigstens brauch ich mir sein Buch nicht mehr kaufen, da er mehr als 10 % vorgetragen hat und das sicher die besten Passagen waren. Danke Günni.

(ab)


Hätte ich gewusst, dass Sie eifrig mitliest, hätte ich mir erzieherische Unterstützung geholt und Andi's jungendliche Greueltaten ab und an hier zum Besten gegeben. Nochmal Glück gehabt. *gg*
[o:k]


Der aufmerksame Leser wird es bereits bemerkt haben, wir sind jetzt auch bei denen da. Aufgrund der folgenden turbolenten Zeiten mit noch nicht absehbaren geographischen Risiken und zugangstechnischen Unsicherheiten, mussten wir unserem geliebtem Tacheles Teile aus Massenproduktion einbauen. Ich befürchte, das hat noch mehr sinnlose Postings zur Folge. ;-)
[o:k]


10 Jahre Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)! Nein, so lange haben wir nicht studiert. Das haben wir gestern ausführlich gefeiert. Die Festlichkeit war mit Abstand das Beste, was ich in 5 Jahren Frankfurt (Oder) an organisierten Feierlichkeiten erlebt habe. Hut ab vor den Organisatoren und ein 3-faches Hoch auf die EUV!
[o:k]

Samstag, Juli 14, 2001

... <ab>